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Gebetstreffen in Präsenz

Liebe Geschwister,für den März darf ich euch ganz herzlich auch wieder einladen zum Gebet miteinander.

  • Freitag, 4.3.2022 um 18:00 Uhr, unter der Linde am Kloster Heiligenzell
  • Donnerstag, 10.3.2022 um 10:00 Uhr zum Gebetsspaziergang, Schlößle Heiligenzell
  • Freitag, 18.3.2022 um 18:00 Uhr, unter der Linde am Kloster Heiligenzell

Außerdem finden die Gebetstreffen immer am Montag und Dienstag in Lahr und Heiligenzell statt. Bei Interesse bitte mit den Verantwortlichen (Birgit F., Edgar K.) in Verbindung setzen.Aktuelle Infos & Termine immer auch auf: www.holycells.de.
Wir freuen uns sehr auf die Präsenz – Veranstaltungen, in denen wir wieder ganz ohne Technik und entspannt beten wollen! Gottes Segen!

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27.01. | Gebets-Spaziergang

Liebe Beter & Freunde im Gebetshaus,wir wollen die günstige Witterung ausnutzen und uns zu einem Gebets – Spaziergang treffen amDo. 27.01.22 um 10.00 – 11.30 Uhr .Wir treffen uns zum Start am Schlößle Heiligenzell (gute Parkmöglichkeiten).(Falls wir uns verpassen, Handy siehe unten anrufen)
Über den Jahreswechsel haben wir an der Infrastruktur unserer kleinen Organisation gefeilt und einiges verändert. Wir setzen nun Teams ein für die Kommunikation per E-Mail und auch online. Dies vereinfacht Vieles (ChurchTools Hat sich für uns nicht bewährt und werden wir nicht weiter einsetzen). Bitte beachtet auch einige Veränderungen auf der Homepage v.á. in den Bereichen Kalender, Connect und Office. Bitte gerne Feedback!
Vorankündigung: nächste Woche 4.2.2022 um 18:30 Uhr treffen wir uns wieder online über Teams zum Gebet für unsere Region. Infos hierzu…
Ich freue mich, euch am Donnerstag – zumindest einige – wieder zu sehen und mit euch im Gebet vor Jesus zu treten. Ihm sei alle Ehre auch im begonnenen Jahr 2022.

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Der Ruf ins Gebet – Jes. 56,6-7

Rainer Harter schreibt in seinem Buch darüber:un

„Und die Söhne der Fremde, die sich dem Herrn angeschlossen haben,  um ihm zu dienen und den  Namen des Herrn zu lieben, ihm zu Knechten zu  sein, jeden, der den Sabbat bewahrt,  ihn nicht zu entweihen, und alle, die an meinem  Bund festhalten; die werde  ich zu meinem heiligen Berg“bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus. Ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen mir ein Wohlgefallen sein  auf meinem Altar. Denn mein Haus  wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker.“ – Jesaja 56, 6-7

Der Prophet  Jesaja legt hier mit wenigen Worten  bedeutsame Zusammenhänge dar, die mein Gebetsleben stark  verändert haben.

Obwohl wir eine  der ersten Generationen in der Geschichte  der Menschheit sind, die so etwas wie  „Freizeit“ kennt und diese in einem nie da gewesenen Maß zur Verfügung haben, finden die meisten Christen in ihren vollen  Terminkalendern nie genügend Leerstellen für Gebet. Es  gibt anscheinend immer etwas  „Wichtigeres“ zu tun, als zu beten. Diese Mauer des Nicht-Betens kann durch zwei Elemente durchbrochen werden, die aufeinander  aufbauen.

Das erste ist die  persönliche Entscheidung zum Gebet. Niemand kann und wird uns diese bewusste Aktion jemals abnehmen können. Auch Jesaja spricht dieses  Element an, wenn er beschreibt, dass die „Söhne der Fremde“ ebenfalls eine Entscheidung treffen. Es  ist die Entscheidung dazu, „Gott zu  dienen und seinen Namen zu lieben“. Der Prophet zeigt  auf, dass es beim Beten vorrangig  nicht um möglichst viele oder um die „richtigen“ Worte  geht, sondern vielmehr darum,  Gott unsere Zeit und unsere Liebe zu schenken. Die höchste Form des Gottesdienstes besteht tatsächlich darin, Gott als Gott anzuerkennen und  ihn in der Zweisamkeit mit unserem  Herzen, unseren Gebeten und unseren Liedern zu ehren und  zu lieben. „Dienen“ und „Lieben“, das  sollten die Hauptmerkmale unserer Gebete sein. Die Entscheidung zum Gebet ist  die Wahl eines Dienstes an Gott,  der aus Liebe geschieht, und sie ist  zugleich verknüpft mit einer Reaktion Gottes, die uns wiederum sehr motivieren und das Gebet suchen lassen kann.

Vielen von uns fällt  die Entscheidung zum Gebet deshalb schwer, weil  sie noch nicht erkannt  haben, wozu sie sich eigentlich entschließen. Das „Wofür“ ist im Blick auf die Entsntscheidung zum Gebet ausschlaggebend.  Niemandem fällt es leicht,  sich dazu aufzuraffen, seiner Zimmerdecke eine Stunde lang Worte entgegenzusprechen. Wenn wir jedoch Gottes Zusage  dem Beter gegenüber verstanden  haben, fällt uns der Entschluss zum Gebet viel leichter, weil wir dann wissen, dass ein Ort  auf uns wartet, wo wir Gott  von Angesicht zu Angesicht begegnen können.“

Auszug aus

Die Gebetshausbewegung | Ein Buch für Interessierte, Gründer und Mitarbeiter

Harter, Rainer / Hartl, Johannes (Vorwort)

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Gebets – Vielfalt

Wir möchten mit diesem Beitrag die Vielfältigkeit von Gebetsformen aufzeigen. Dies soll das bunte Angebot Gottes zeigen, aber auch Lust machen, sich selbst im Gebet zu engagieren.

Formen von Anbetung:

  • Anbetung in der Stille (Kontemplation)
  • Anbetung mit musikalischen Hintergrund
  • Anbetung mit Lobpreis-Musik (von Medien)
  • Anbetung mit Lobpreis live
  • Anbetung mit Gebrauch von Gesistesgarbon
  • Anbetung durch Kunst
  • Anbetung durch Tanz und Flaggen
  • Anbetungsabende
  • Taizê-Gebet

Thematische Gebete:

  • Gebet für Erweckung/Evangelisation
  • Gebet für Mission
  • Gebet für Israel
  • Gebet für Ehe & Familie/Partnerwunsch
  • Gebet für Heilung und Befreiung
  • Gebet für Politik, Soziales & Wirtschaft
  • Gebet für Erziehung & Schule
  • Gebet für Frieden

Zielgruppen

  • Gebet mit Frauen/Männern
  • Gebet mit Kindern
  • Gebet mit Senioren
  • Gebet mit Migrantinnen/Migranten
  • Internationales Gebet

Dies ist natürlich keine vollständige Vielfalt. Wenn du eine Idee, einen Wunsch hast, schreib uns doch gerne eine Nachricht!

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Gebetshaus 24/7 … Wozu?

Das ist eine berechtigte Frage und Johannes Hartl hat sie in einem Interview auf Bibel TV sehr gut und eindrücklich beantwortet. Wir laden dazu ein, diesen Beitrag anzusehen und sich davon berühren zu lassen.

Zum Starten des Videos anklicken …

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Impulse Input

Gebetshaus – Literatur

wer sich über das Thema Gebetshaus informieren und motivieren möchte dem empfehlen wir folgende Bücher:

  • „In meinem Herzen Feuer“ von Dr. Johannes Hartl. Ein sehr mitreißender Bericht über den persönlichen Weg als Beter und Gründer des Gebetshauses Augsburg. Sehr authentisch, unterhaltsam und mitreißend geschrieben.
    (verfügbar als gebundenes Buch, eBook, Hörbuch)
  • „Die Gebetshaus-Bewegung“ von Rainer Harter. Der Leiter des Gebetshauses Freiburg grundlegend biblische und historische Ursprünge der Gebetshäuser und gibt auch praktische Hinweise für Gebetshaus-Initiatoren und Mitarbeitern.
    (verfügbar als gebundenes Buch und eBook)
  • „Einfach Gebet“ von Dr. Johannes Hartl